Nachlese: Das waren die Wissensmanagement-Tage 2025 in Stuttgart
die 21. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage liegen hinter uns – zwei intensive Tage voller Gespräche, neuer Impulse und großem Interesse an aikux.Brain. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, uns bei allen Besucherinnen und Besuchern zu bedanken und einige Eindrücke vom Event zu teilen.

Was wir aus Stuttgart mitnehmen
Die Veranstaltung hat erneut gezeigt, wie zentral die Themen Wissensverfügbarkeit, Kontext und verlässliche KI für Unternehmen geworden sind. Besonders deutlich wurde:
- KI wird breiter genutzt – aber Vertrauen in die Ergebnisse ist entscheidend.
- Unternehmen suchen aktiv nach Wegen, Wissenssilos aufzubrechen.
- Kontextbasierte Antworten werden immer wichtiger.
- Compliance, Erklärbarkeit und klare Datenstrukturen bleiben Grundpfeiler moderner Wissenssysteme.
Während aber fast alle Anbieter darauf setzen, bestehende Dokumentenberge einfach nur mittels KI durchsuchbar zu machen, haben wir festgestellt: Das löst das eigentliche Problem nicht. Denn je mehr redundante und veraltete Dokumente in das System gefüttert werden, desto schwieriger wird es für die KI, präzise Antworten zu geben.
Unsere Ansatz mit aikux.Brain: Wissen statt Dokumente
Wir wollen keine Dokumente verwalten. Wir wollen in 90 % der Fälle verhindern, dass Dokumente überhaupt erst erstellt werden müssen.
Warum? Weil der Großteil der Inhalte in Dokumenten und Dateien redundant ist. Wissen gehört in eine dynamische, vernetzte Datenbank, die sich ständig aktualisiert. Und es wird in temporären Artefakten geteilt, statt in statischen Dokumenten zu verstauben. So versteht die KI mit aikux.Brain Ihre Informationen und unternehmensrelevantes Wissen viel besser und kann Antworten liefern, die wirklich zählen und denen man vertrauen kann.
Erfahren Sie mehr und lesen Sie über die Grundlagen unseres Ansatzes in unserem Whitepaper:

Whitepaper: Vom Wissenssilo zur Kollektiven Intelligenz
Was unterscheidet klassische KI von erklärbarer, vertrauenswürdiger Unternehmensintelligenz? In unserem aktuellen Whitepaper erfahren Sie,
- warum herkömmliche LLMs oft „halluzinieren”,
- wie GraphRAG dieses Problem löst,
- und wie aikux.Brain als DSGVO-konforme Enterprise-Plattform den Weg zur kollektiven Intelligenz ebnet.
aikux.Brain im Fokus
Für uns war es die erste Gelegenheit, aikux.Brain in diesem Umfang live zu zeigen.
Die Fragen am Stand drehten sich vor allem um:
- Graphdatenbanken als Basis für Kontext und Zusammenhänge,
- den Umgang mit KI-Halluzinationen,
- die Rolle kollektiver Intelligenz in der täglichen Zusammenarbeit,
- und DSGVO-konforme, nachvollziehbare KI-Ergebnisse.
Die Resonanz war durchweg positiv – und für uns ein wichtiges Feedback für die nächsten Entwicklungsschritte.
Aufzeichnung ansehen: KI & Wissensmanagement im Praxiseinsatz
Sie sind sich noch nicht sicher, ob das Thema für Ihr Unternehmen interessant ist? Sehen Sie sich unseren Beitrag aus der vorausgegangenen Webkonferenz an – kompakt, praxisnah und mit klaren Beispielen, wie Unternehmen den Schritt von unstrukturierten Daten zur kollektiven Intelligenz meistern.
Weitere Themen: Effizienzsprung durch TOON
Mit dabei auf der Tagung: Eine technischen Neuerung, die vor allem migRaven.MAX betrifft – und auch die Performance von aikux.Brain stärkt:
Mit TOON (Token-Oriented Object Notation) haben wir ein neues, kompaktes Datenformat eingeführt. Das bisher verwendete JSON führte durch hohen Overhead zu hohem Tokenverbrauch und schnell gefülltem KI-Kontext. Die Nutzung von TOON reduziert diese Struktur drastisch.
Ihr Vorteil: bis zu 92 % weniger Tokens, schnellere Antworten, geringere KI-Kosten und mehr Analyseumfang pro Anfrage.
MAX profitiert sofort bei AD-, GPO- und Berechtigungsanalysen. aikux.Brain erhält dadurch eine effizientere Grundlage für zukünftige KI-Funktionen.
Frühinteressent werden – KI-Insider-Vorteil
Sie möchten aikux.Brain erleben? Werden Sie Early-Access-Partner und erhalten Sie:
- exklusiven Zugang zu ersten KI-Modulen,
- vergünstigte Early-User-Lizenzpreise,
- und direkten Einfluss auf die Weiterentwicklung der Plattform.
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Für Fragen oder individuelle Use Cases stehen wir selbstverständlich im Rahmen eines individuellen Termins für Sie zur Verfügung.


